Die aktuelle PULS-Reportage des BR befasst sich mit dem Thema Deepfakes. Im Beitrag wird nicht nur ersichtlich, wie einfach es inzwischen ist, Deepfakes selbst zu erstellen, sondern auch, welche Gefahr Deepfakes für die Berichterstattung und die Demokratie darstellen.
Im Gespräch erklärt Dr. Fegert, wie sich die Authentizität von Videos prüfen lässt. Zunächst solle man eruieren, ob der Inhalt glaubwürdig sei. Neben den inhaltlichen Elementen müsse man auch auf optische Details achten: Das Verhältnis zwischen Körper und Gesicht, der Schattenwurf oder Mundbewegungen. Wirke dies unnatürlich, handele es sich möglicherweise um ein Deepfake.
Zudem stellt Dr. Fegert in der Reportage noch drei konkrete Maßnahmen im Kampf gegen Desinformation vor: Erstens die Stärkung von Medienkompetenz, zweitens die Nutzung von KI zur Identifizierung von Desinformation und drittens die künftige Verifizierung von Medieninhalten durch Plattformen.
Neugierig geworden? Dann könnt ihr hier das ganze Video ansehen.